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Im Mai 2018 besuchten wir den Golf von Neapel. Mit Flug nach Neapel und danach eine Woche mit dem Bus: Neapel, Pompeji, Herculaneum, den Vesuv, Salerno, Capri und Amalfi.

Wir wohnten oberhalb von Sorrent mit herrlichem Blick über den Golf bis zum Vesuv. Auch hatten wir mit dem täglichen Stau in Sorrent zu kämpfen.

Wir flohen einmal vor dem Abendessen im Hotel, nahmen den Bus nach Sorrent. Unten am Strand (da hinab gibt es einen Fahrstuhl) fanden wir ein hervorragendes Fischlokal.



Neapel, Golf und Umgebung



Der Blick von unserem Hotel über Sorrent.


Am ersten Tag besuchen wir Neapel. Nach einer Stadtrundfahrt - soweit möglich wegen den engen Gassen - können wir gehen, wohin wir mögen. Wir spazieren durch die Gassen, haben Zeit für eine ausgiebige Mittagspause.


Und wir fühlen uns sofort in Italien. Man braucht von den großen Plätzen nur zwei mal um die Ecke zu gehen und da spüren wir schon ein wenig das Herz von Neapel.




Galleria Umberto

In den wenigen Stunden haben wir nur ein Minimalprogramm in Neapel. Nun starten unsere Besichtigungen: Pompeji und Vesuv.


Nach dem Eingang der erste Blick auf die Ausgrabungen in Pompeji. Unsere Führung dauert knapp zwei Stunden. Und wir erhalten sehr ausführliche Erklärungen.


Mit der Eintrittskarte erhält man einen ausführliches Heft. Aber wenn ich ehrlich bin, ich habe gar nichts behalten. Kann auch kaum die Fotos zuordnen. Die guten Mosaiken und Wandmalereien befinden sich im Museum.






Der Vesuv ist allgegenwärtig. Und da wollen wir jetzt hin. Mit dem Bus, später einem kleinen Bus kann man weit hinauf fahren und läuft nur noch eine gute halbe Stunde einen staubigen Weg hinauf zum Kraterrand.



Der Krater soll noch etwas rauchen. Aber alle hoffen, obwohl die Zeit näher rückt, wo die nächste Eruption erfolgen soll, dass nichts passiert. Denn wegen den Straßenverhältnissen um Neapel würde die Evakuierung sehr lange dauern.

Salerno ist im Vergleich zu Sorrent etwas kleiner und ohne so viel Verkehr. Während der Stadtsanierung hat man den Hauptverkehr, auch den zum Hafen, von der Ortsmitte abgeleitet.


Der Duomo San Matteo von Salerno ist im romanischen Stil errichtet.


Er wurde bei einem Erdbeben zerstört, nur die einzigartigen Kellergewölbe blieben erhalten.


Am Nachmittag fahren wir nach Herculaneum. Erst ein Drittel der alten Stadt , die von 20 m hohen Lava- und Schlammmassen begraben wurde, konnten freigelegt werden, da die neue Stadt Ercolano über dem Ausgrabungsfeld errichtet wurde.





Wir sind nun schon viele Touristen gewohnt. Aber Capri ist dann schon eine Steigerung. Zum Glück sind heute keine Ausflugsbusse der Kreuzfahrtschiffe auf der Insel.



Wegen Feiertag und auch den vielen italienischen Urlaubern ist großen Bussen - wie dem Unsrigen - das fahren entlang der Amalfi-Küste in dieser Woche nicht erlaubt. So wählen wir eine Bootsfahrt von Salerno nach Amalfi. Eine ganz gute Alternative.


Hier gibt es noch eine Steigerung des Touristenansturms - im Vergleich zu Capri.


Was uns am besten gefiel: Neapel, die Ruinenstädte, Sorrent und die Rundfahrt auf der Halbinsel von Sorrent.



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